Myriam F. Levy ist in der Galerie Abbühl, Solothurn, mit feinfarbigen Bildtafeln vertreten. Valérie Balmer zeigt «lettres de guerre». Und bei Caro Suerkemper findet man «Im Schatten die Wonne».


Ist drin, was drauf steht: Regiokultur und mehr
Ulrich Studer zeigt unter dem Titel «Toteis» neue Arbeiten in der Galerie Löiegruebe, Solothurn. In seinen Arbeiten schöpft der 1955 geborene Künstler mit Atelier in Rüttenen und Twann philosophisch-kreative Erkenntnisse aus der Natur; immer um Neues erweiternd beobachtet, erforscht und erspürt er die landschaftlichen Wirkungsweisen und Wahrnehmungen.
Ulrich Studers «Signatur der Landschaft» 2002 im Aktionsraum 3e etage in Grenchen

Unter dem Titel «Sottovoce» zeigt die gebürtige Britin Clare Goodwin im Haus der Kunst, St. Josef, Solothurn ihr Schaffen. Clare Goodwin trägt mit «leiser» Stimme Dispersionsfarbe direkt auf die Wände monochrom verdichtet auf.
Mehr zu Clare Goodwins Ausstellung im Haus der Kunst, St. Josef, Solothurn

Pierre Haubensak und Eva Maria Gisler zeigen Malerei und Objekte im Kunstraum Medici in Solothurn. Haubensaks Malerei ist Kontemplation von Raum, Fläche, Licht und Tiefe. Für Eva Maria Gisler ist der Raum mehr als nur tektonisches Konzept.

Pedro Meier – ein multimedialer Artist, sei es Malerei, Skulpturen oder Gedichte – zeigt Werke in der Löiegruebe in Solothurn. Zur Ausstellung erscheint die Publikation «PARALLELWELTEN – Wasteland Factory oder Der Garten der Lüste – Lyrik und Mauerspuren».

Die beiden Oltner Künstler Roland Weibel und Markus Wyss sind zurzeit im Schlösschen Vorder-Bleichenberg, Biberist, mit ihren Werken präsent. Roland Weibel zeigt auf das Wesentliche komprimierte Bilder, Markus Wyss ist mit eigenwilligen Objekten und Plastiken vertreten.

Mit ihrer neuen Produktion «No Tears» unter der Regie von Anet Fröhlicher ist El Contrabando im Haus der Kunst in Solothurn zu Gast.
Besprechung «No Tears» mit El Contrabando

Mit einer Auswahl seiner eigenwilligen Malerei ist Bruno Seitz in der Galerie Rössli in Balsthal vertreten. Die Faszination seiner Werke liegt unter anderem in den sich reliefartig auftürmenden, über die Bildträger wuchernden Farbgeschehen.

Reto Emch trotzt im Haus der Kunst in Solothurn dem Coronavirus und zeigt unter dem Titel «2020» eigene spannungsvolle Fotoarbeiten: Architekturen, die er auf Reisen entlang den Küsten im südlichen Europa entdeckte und fotografierte.
